Fulda . Unter dem Motto „In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen!“ findet vom 23. bis 26. Mai wieder die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) statt. An der bundesweiten Sozialaktion beteiligt sich zum dritten Mal auch das Bistum Fulda. Die Aktion wird vom BDKJ Fulda, seinen Mitgliedsverbänden und dem Bischöflichen Jugendamt gemeinsam organisiert und durchgeführt. Besondere Unterstützung erhält die Aktion durch die Schirmherrschaft von Diözesanadministrator Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez. Zusammen mit Jugendpfarrer Alexander Best und den Maskottchen der Aktion Stoppi und Sabiene wirbt Weihbischof Diez für die 72-Stunden-Aktion und lädt zum Mitmachen ein.
Bei der letzten 72-Stunden-Aktion 2013 haben allein im Bistum Fulda 3.500 Kinder und Jugendliche in 88 Gruppen mitgemacht. 2019 liegt der Fokus noch stärker auf sozialen Projekten. Aus der Aktion sollen verstärkt regionale Anstöße für gesellschaftliche und soziale Entwicklung ausgehen. Denn nicht nur Bauprojekte wie Klettergerüste oder die Gestaltung von Grünflächen können nachhaltig erlebbare Aktionen sein. Auch Diskussionsrunden, Straßenfeste oder politische Aktionen wirken noch nach Ablauf der 72 Stunden für eine positive Entwicklung der Gesellschaft. Interessierte Gruppen melden sich möglichst bis 28. Februar auf der Website www.72stunden.de an. Für Fragen zur Aktion steht Projektreferentin Stefanie Wahl, Tel. 0661/ 87-395, E-Mail: 72stunden@bistum-fulda.de , zur Verfügung.
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Redaktion: Christof Ohnesorge
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